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Integrales Hirnjogging - keine einschläfernde Vorlesestunde mehr: poetische Wörter rituell wiederholt mit gymnastischen Gesten ausdrücken! Die LYYO-Methode der Zeitlupen-Rezitation eignet sich nicht nur für Demente und Depressive sondern jeden Literaturbegeisterten, der tiefer in die "Zauberkraft der Sprache (Buchtitel von Wolf Schneider) eindringen will anstatt ein schwieriges, modernes Gedicht einfach nur "schnell runter zu lesen". Am Beispiel des im YouTube-Video (siehe unten) rezitierten Kurzgedichtes "TÜMPEL" des Lyrikperformers Tom de Toys von 1992 aus dem Buch "DAS GESPÜR FÜR DIE WELT" sei diese Kopplung von Poesie und Minimalsport exemplarisch verdeutlicht. In der Runde können nach der Begrüßung zunächst großformatig laminierte Fotos der literarischen Objekte (Fische, Frösche, Wasser, Libelle, Lotusblüten) herumgereicht werden, um das visuelle Gedächtnis anzutriggern, den Geist quasi vorzuwärmen. Danach beginnt die rituelle Rezitation der einzelnen Wörter, für die jeweils kleine Gesten erfunden werden, die den Wortinhalt symbolisieren, z.B.
"Keine" = Hände mit ausgestreckten Zeigefingern vor dem Gesicht oder Bauch hin und her schwenken (minimiert: einfach nur mit den Zeigefingern tippen); "Fische" = Mund rund geformt öffnen und schließen (Fischmaul), Arme dabei wellenförmig hin und her schwenken; "Frösche" = leicht in die Knie gehen und auf der Stelle hüpfen (minimiert: von einem aufs andere Bein aufsetzen, im Stehen gehen, bei kompletter Unbeweglichkeit einfach nur "quack, quack!" ausrufen und die anderen Teilnehmer beobachten); "Wasserblüten" = Handflächen nach oben öffnen und Arme nach außen anheben (das Öffnen der Blüte); "Vögel" = abwechselnd mit angewinkelten Ellbogen alle Finger wie beim Klavierspiel lockern (das Gefieder nachahmen) und dann die Arme weit ausbreiten, um Flugzeug zu spielen; "plantschen" = die angewinkelten Ellbogen abwechselnd öffnen und wieder an den Körper heranziehen; "Eine Libelle" = mit weit ausgestreckten Armen die Hände schütteln; "kurvt" = Kopf in der Zahl-Acht-Form kreisen und dabei mit weit aufgerissenen Augen die gegenüber stehenden Teilnehmer anlächeln; "Mir ins Gemüt" = die ausgestreckten Arme nun langsam vor der Brust verschränken und dann Brust, Herz und Bauch mit den Händen liebevoll kreisend streicheln...
Ein weiteres Beispiel für Zeitlupen-Rezitation ist die Vertonung des Gedichtes "KONTAKT" mit klassischem Rebirth-Technosound auf YouTube (www.DirektePoesie.de), die bereits lange vor der Entwicklung von Lyrikyoga entstand. Wer sich selber imstande sieht, Texte derart langsam und rituell zu rezitieren, hat auf jeden Fall die beste Voraussetzung, auch LYYO-Angebote für Senioren zu machen. Die passenden Gedichte müssen natürlich gefunden werden! Oft können Demente noch Lieder oder Gedichte, die sie in der Schule lernten, auswendig: das lässt sich wunderbar aufgreifen, da es nebenbei auch "biografische Arbeit" ermöglicht!
Erfinder der Quantenlyrik: Tom de Toys
G&GN-INSTITUT (www.G-GN.de)
Düsseldorf-Eller Süd, NRW
Deutschland / Schönes Neues Europa
PLANET ERDE IN DIESEM UNIVERSUM
EQ-Filialleitung: Siegfried Sühd
Assistenz: Siegmund Sähr
Chefsekretärin: Siegrid Szöhn
ABM-Kraft: Simone Sorglos
T.de.T. schrieb am 6.3.1993 das Gedicht "PARADIES" mit den Zeilen "kriege führt man nur / gegen sich selbst" sowie "wir lecken dann / gläsern die körper", woraus Siegfried Sühd am 11.6.2003 sein 8.QLP-Quantengedicht "RAD" formte, in dem dann die Zeilen lauten "EG HR AN UR / EG IC LB" sowie "IR EC AN / ÄS IE ÖRP". Alle 53 "QUAntisilben" wurden für die Rauminstallation auf transparente Folien kopiert, 14 plus zwei lose Buchstaben "Ü" waren in neongrün auf den S-Bahn-Fenstern zu lesen. T.de.T. entwickelte die QLP-Methode am 11.1.2001 im Auftrag der "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
At the 6th of March in 1993 T.de.T. wrote the poem "PARADISE" with the lines "wars are only waged / against yourself" and "then we lick / the bodies like glass". On June 11th 2003, Siegfried South then used special isolated parts of the poem to form his 8th QLP-quantumpoem "RAD". For the bunker installation, all of the 53 quantum particles were copied onto transparent plastic films. 14 particles plus 2 single letters "Ü" were applied to the subway-windows of the Paradise S-Bahn trains 477070 and 477085. T.de.T. developed the QLP-method on January 11th in 2001 on behalf of the "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
Mein wichtigste EQ-Inspirationsquelle war und ist mein eigener Vater: Dr. Christian Holzapfel @ www.RuheEnergie.de
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