Im Herbst 2003 fuhr eine weisse historische Sbahn mit neongrünem Quantenlyrik-Design mehrere Wochen quer durch Berlin auf der Strecke zwischen Bahnhof Zoo und Flughafen Tempelhof anlässlich einer Kunstausstellung zum Thema Paradies im Bunker unter dem Alexanderplatz. Es war die letzte Fahrt der historischen Waggons, die danach an Museen verkauft werden sollten. Leider wurden aber einzelne Waggons viele Jahre später noch auf Abstellgleisen dörflicher Bahnhöfe in der Brandenburger Prärie entdeckt: sie vermodern als skulpturale Kunstwerke in der Natur, was vielleicht sogar passender ist als in sterilen Museumshallen konserviert zu werden. Hier in der Natur wird die frühere räumliche Bewegung der Bahn als zeitliche Verwandlung fortgeführt: die Sbahn ist damit ungewollterweise zu einem echten Fluxusobjekt geworden! Auch in Düsseldorf fahren weisse (werbefreie) Waggons der RHEINBAHN quer durch die Stadt, so dass es nahe lag, auch für diese Bahnen ein EQ-Konzept zu erarbeiten. Seit 2012 wartete ich auf einen günstigen Blickwinkel beim zufälligen Vorbeifahren einer solchen Bahn, aber erst 2021 hatte ich plötzlich das Glück, an der Vennhauser Allee exakt so zu stehen, dass das Foto für eine Konzeptcollage brauchbar war! Ob die Rheinbahn den Anlass des DOPPELTEN JUBILÄUMS geeignet findet, um die Erfindung der Quantenlyrik vor 20 Jahren durch den Düsseldorfer Dichter Tom de Toys alias Siegfried Sühd & Siegmund Sähr im öffentlichen Stadtbild zu feiern, weiß sein G&GN-INSTITUT noch nicht, aber man gratuliert schonmal ganz herzlich der Rheinbahn zum 125. Jubiläum am 25. März 2021 und hofft auf Interesse an der "experimentellen Literatur", die in NRW zuhause ist...
https://www.duesseldorf.de/aktuelles/news/detailansicht/newsdetail/125-jahre-rheinbahn-start-ins-jubilaeumsjahr.html Die Busse und Bahnen der Rheinbahn sind aus dem Straßenbild Düsseldorfs und der Region nicht wegzudenken. Am 25. März 1896 gegründet, hält die Rheinbahn seitdem den Großraum Düsseldorf mobil, bringt die Menschen seit Generationen verlässlich und sicher zur Arbeit, in die Schule, zum Einkaufen oder zu ihren Freizeitaktivitäten. Sechs besonders gestaltete Fahrzeuge weisen nun auf die Unternehmensgründung vor 125 Jahren hin.
https://www.rheinbahn.de/unternehmen/geschichte/1945_1949/Seiten/1946.aspx 1946: Ein stilles Jubiläum – Die Rheinbahn wird 50 Am 25. März 1946 bestand die Rheinbahn 50 Jahre. Eine Feier, wie sie 1921 zum 25. Jubiläum des Unternehmens stattgefunden hatte, gab es nicht. Zu groß waren die Probleme, der Hunger und die täglichen Sorgen der Mitarbeiter. Dazu fehlten die finanziellen Mittel für ein Fest. Lediglich mit einer hektographierten Bekanntmachung erhält die Belegschaft Kenntnis von diesem Ereignis. Alle Betriebsangehörigen wurden zu einer Betriebsversammlung im Aufenthaltsraum Erkrather Straße am Sonnabend, den 30. März, 9.30 Uhr, eingeladen. Vier Tage früher war schon der Belegschaft per Bekanntmachung Nr. 70 mitgeteilt worden, dass die Firma aus Anlass des Jubiläums eine einmalige Jubiläumszulage auszahlen werde. Diese bewegte sich je nach Stellung und Dienstalter zwischen 30 und 100 Mark. Verbunden mit der Gratifikation war der Wunsch, dass alle Beteiligten auch weiterhin ihre ganze Kraft für den Wiederaufbau des Unternehmens einsetzten. In einer Rede nimmt Oberstadtdirektor Dr. Kolb noch einmal Bezug auf die Gratifikation: „Wenn es uns möglich war, aus Anlass des heutigen Jubiläums an Lohnempfänger, Angestellte und Pensionäre den Gesamtbetrag von 254.130 Reichsmark zusätzlich zum normalen Einkommen zur Ausschüttung zu bringen, so glaubt der Aufsichtsrat damit in viele Häuser und Herzen ein Stückchen Freude hineingebracht zu haben, denn die Zeiten, wo Mark und Pfennig wieder zu Ehren kommen werden, sind nicht mehr ferne und in einigen Monaten werden sie erleben, dass wieder der Pfennig und Groschen umgedreht wird, ehe man sie ausgibt." Möglicherweise wollte Dr. Kolb hier Kritik aus der Belegschaft entgegenwirken. Denn für manchen Rheinbahner wäre es sicher hilfreicher gewesen, statt der relativ wertlosen Geldgratifikation eine Mettwurst oder ein Stück Schinken zu erhalten. Seine Äußerung wirkt im Nachhinein jedoch prophetisch. Tatsächlich kam zwei Jahre später die Währungsreform. Der Pfennig war wieder etwas wert.
https://www.rheinbahn.de/unternehmen/Seiten/default.aspx Kurzportrait des Unternehmens: Die Rheinbahn, 1896 als Rheinische Bahngesellschaft AG gegründet, ist das Nahverkehrsunternehmen der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region. Wir bieten Nahverkehrsleistungen auch für den Kreis Mettmann – mit den Städten Erkrath, Mettmann, Haan, Heiligenhaus, Hilden, Langenfeld, Monheim, Ratingen, Velbert und Wülfrath – sowie für den Rhein-Kreis Neuss (Meerbusch, Kaarst, Neuss) und fahren in weitere sechs Kommunen im Umfeld (Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Wuppertal, Solingen, Krefeld). Die Rheinbahn steht für Flexibilität und Mobilität. Wir befördern mit unseren 788 Fahrzeugen auf 135 Linien werktags rund 760.000 Fahrgäste in einem Einzugsgebiet von 570 Quadratkilometern mit über einer Million Einwohnern. Mit ihren Bussen und Bahnen fährt die Rheinbahn jeden Tag fast vier Mal um die Erde – schnell und umweltfreundlich. Wir beschleunigen besonders die Erneuerung unserer Busflotte als wichtigen Beitrag für saubere Luft. Im Jahr 2019 fuhren 229,3 Millionen Fahrgäste mit den 208 Stadtbahnen, 98 Straßenbahnen und 482 Bussen der Rheinbahn, die dabei 1.663 Haltestellen anfahren, bei einer Jahresleistung von 1.057 Millionen Kilometern. Über 213.000 Abonnenten vertrauen auf den Service unseres Unternehmens. Mit diesen Leistungen rangiert die Rheinbahn an fünfter Stelle im Bundesgebiet und ist das größte von 20 Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Europas größtem Verbund, mit insgesamt 19 Städten und 7 Kreisen. Zur Aufrechterhaltung ihres Kerngeschäfts beschäftigt die Rheinbahn 3.303 Mitarbeiter – davon 151 Auszubildende – aus 44 Nationen und gehört damit zu den größten Arbeitgebern in der Region. Das aktuelle Rating stuft die Rheinbahn erstmalig mit dem hervorragenden Ergebnis ein. Der Kostendeckungsgrad liegt bei 78,7 Prozent bei Steigerung des Ertrags von 199 auf 296,5 Millionen Euro seit dem Jahr 2007.
Erfinder der Quantenlyrik: Tom de Toys
G&GN-INSTITUT (www.G-GN.de)
Düsseldorf-Eller Süd, NRW
Deutschland / Schönes Neues Europa
PLANET ERDE IN DIESEM UNIVERSUM
EQ-Filialleitung: Siegfried Sühd
Assistenz: Siegmund Sähr
Chefsekretärin: Siegrid Szöhn
ABM-Kraft: Simone Sorglos
T.de.T. schrieb am 6.3.1993 das Gedicht "PARADIES" mit den Zeilen "kriege führt man nur / gegen sich selbst" sowie "wir lecken dann / gläsern die körper", woraus Siegfried Sühd am 11.6.2003 sein 8.QLP-Quantengedicht "RAD" formte, in dem dann die Zeilen lauten "EG HR AN UR / EG IC LB" sowie "IR EC AN / ÄS IE ÖRP". Alle 53 "QUAntisilben" wurden für die Rauminstallation auf transparente Folien kopiert, 14 plus zwei lose Buchstaben "Ü" waren in neongrün auf den S-Bahn-Fenstern zu lesen. T.de.T. entwickelte die QLP-Methode am 11.1.2001 im Auftrag der "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
At the 6th of March in 1993 T.de.T. wrote the poem "PARADISE" with the lines "wars are only waged / against yourself" and "then we lick / the bodies like glass". On June 11th 2003, Siegfried South then used special isolated parts of the poem to form his 8th QLP-quantumpoem "RAD". For the bunker installation, all of the 53 quantum particles were copied onto transparent plastic films. 14 particles plus 2 single letters "Ü" were applied to the subway-windows of the Paradise S-Bahn trains 477070 and 477085. T.de.T. developed the QLP-method on January 11th in 2001 on behalf of the "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
Mein wichtigste EQ-Inspirationsquelle war und ist mein eigener Vater: Dr. Christian Holzapfel @ www.RuheEnergie.de
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