"Wissenschaft und Religion reden beide vom gleichen Universum, jedoch benutzen sie eine verschiedene Sprache. Allgemein gesagt, beziehen sich
die Feststellungen der Wissenschaft auf Vergangenheit und Zukunft. Der Wissenschaftler beschreibt Ereignisse. (...) Auf der anderen Seite beziehen sich die Feststellungen der Religion auf die
Gegenwart. (...) Pseudo-Wissenschaft. Denn sowohl Wissenschaft wie Naturalismus sind nicht notwendigermaßen nur mit den für die Sinne wahrnehmbaren Dingen beschäftigt. Niemand hat je Elektronen
oder Quanten gesehen oder ist fähig gewesen, ein greifbares Bild gekrümmten Raumes zu konstruieren. (...) In diesem Sinne haben die alten Metaphysiker vollkommen recht, wenn sie sagen, daß das
ganze Universum ein Produkt des Geistes ist. Sie meinen das Universum der DINGE. (...) Solange das Gefühl besteht, daß ein 'ICH' diese Erfahrung hat, ist der Augenblick nicht alles. Ewiges Leben
wird verwirklicht, wenn die letzten Spuren eines Unterschiedes von 'ICH' und 'Jetzt' verschwunden sind - wenn es nur mehr 'Jetzt' gibt und sonst nichts."
Alan Watts, in: WEISHEIT DES UNGESICHERTEN LEBENS (1951)
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Im Sinnlichen zuhause weil Ihr wie von Sinnen seid
Ihr küßt Euch hart und heftig kurz vor jedem Untergang
Spürt Ihr die Liebe zwischen feuchten Schenkeln
Öffnet sich Unendlichkeit
Hier leuchtet alles aus der grenzenlosen Wollust
Die zwei Menschheiten verbindet zwei Menschheiten
Erfinden den Schweiß ihrer gegenseitigen Gegenwart
Und berauschen sich an dieser Lust auf etwas Leichtigkeit
Das bißchen Frieden dieses kleine Glück der Menschen
Die sich mögen die sich wollen die sich wenigstens ein bißchen necken
Ihre Geister aneinander reiben ihre Leiber umeinander lecken
Von der einen zu der andern Front
Ihr seid von Eurem Schweiß besoffen
Nur das Eine zählt nichts Anderes zu hoffen
Die Geschlechter kämpfen um Geschlechter
Übermenschen vögeln mit Gelächter
Spielen Hüter der Gefühle gegen diese postmoderne Kühle
Gott wohnt nur noch in den Nullen und den Einsen
Wenn der Stromschlag Euren Puls bestimmt
Und die Ekstase jeden Krieg gewinnt
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kriege führt man nur
gegen sich selbst
und stolz wie stein
darf licht nur sein
wie kleine kinder
kraft verschwenden
für restloses glück
ohne gewalt
anzuwenden
die spiegel verlieren
das feuer der wunden
wenn einsamkeit leuchtet
kann erdnähe munden
wir lecken dann
gläsern die körper
und stumm
alle geschichten sind
endlich bis dumm
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durch zufall finden menschen oft zusammen
daß sie trotzdem sterben ist sehr schlimm
wer wollte einen gott dafür verdammen
jede liebe ist auch so gewinn
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zwischen zwei körnern
staub
schritte im meer
geatmet
und so
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welle oder teilchen
beides dauert
nur ein weilchen
ich bin du und
du bist nicht
zusammen leben
hat gewicht
das veilchen tropft
die rose dampft
weil hirn verkopft
das licht verkrampft
wenn kein herz klopft
die seele tot
entsteht die endlos
große not
ob teilchen oder welle
fragt sich gerne
auf die schnelle
das gesicht bleibt
voll und leer
mal lacht es leicht
mal weint es schwer
dazwischen lauert
gar nicht ferne
das bewußtsein
selbst als lot
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heute starb jemand
gestern starb jemand anders
( SIEHST DU DIE SONNE ? )
vorgestern starb noch jemand ganz anderes
und morgen wird auch jemand sterben
( SIEHST DU DIE SONNE ? )
und übermorgen natürlich auch
und jetzt gerade stirbt jemand
( SIEHST DU DIE SONNE ? )
den ich nicht kannte
und gleich stirbt jemand
( SIEHST DU DIE SONNE ? )
den ich gerne gekannt hätte
und bald wird jemand sterben
den ich nie kennenlernen durfte
weil sein leben erst begonnen hatte
als ich selber schon gestorben war
( ICH SEHE DIE SONNE ! )
denn auch ich werde längst gestorben sein
wenn andere erst gerade frisch geboren werden
( ICH SEHE DIE SONNE ! )
das verpassen der gleichgesinnten hat methode
aber du und ich wir sind zum glück
( ICH SEHE DIE SONNE ! )
noch ganz knapp gleichzeitig da
und können nicht nur miteinander
( ICH SEHE DIE SONNE ! )
über bücher reden
nichts als reden
Erfinder der Quantenlyrik: Tom de Toys
G&GN-INSTITUT (www.G-GN.de)
Düsseldorf-Eller Süd, NRW
Deutschland / Schönes Neues Europa
PLANET ERDE IN DIESEM UNIVERSUM
EQ-Filialleitung: Siegfried Sühd
Assistenz: Siegmund Sähr
Chefsekretärin: Siegrid Szöhn
ABM-Kraft: Simone Sorglos
T.de.T. schrieb am 6.3.1993 das Gedicht "PARADIES" mit den Zeilen "kriege führt man nur / gegen sich selbst" sowie "wir lecken dann / gläsern die körper", woraus Siegfried Sühd am 11.6.2003 sein 8.QLP-Quantengedicht "RAD" formte, in dem dann die Zeilen lauten "EG HR AN UR / EG IC LB" sowie "IR EC AN / ÄS IE ÖRP". Alle 53 "QUAntisilben" wurden für die Rauminstallation auf transparente Folien kopiert, 14 plus zwei lose Buchstaben "Ü" waren in neongrün auf den S-Bahn-Fenstern zu lesen. T.de.T. entwickelte die QLP-Methode am 11.1.2001 im Auftrag der "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
At the 6th of March in 1993 T.de.T. wrote the poem "PARADISE" with the lines "wars are only waged / against yourself" and "then we lick / the bodies like glass". On June 11th 2003, Siegfried South then used special isolated parts of the poem to form his 8th QLP-quantumpoem "RAD". For the bunker installation, all of the 53 quantum particles were copied onto transparent plastic films. 14 particles plus 2 single letters "Ü" were applied to the subway-windows of the Paradise S-Bahn trains 477070 and 477085. T.de.T. developed the QLP-method on January 11th in 2001 on behalf of the "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
Mein wichtigste EQ-Inspirationsquelle war und ist mein eigener Vater: Dr. Christian Holzapfel @ www.RuheEnergie.de
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