Zur reziproken Entwicklung von Mystik
und Transrealistik in der bildenden Kunst
Vom Expressionismus zum "Abstrakten" war es ebensolch ein Katzensprung wie vom Impressionismus zum "Integralen"; denn beide Einseitigkeiten bedurften des Ausgleichs zur anderen Seite: Die gegenständlich-gesellschaftskritische Seelensymbolik suchte mal wieder das reine Gefühl, allerdings ohne malewitsche Metaphysik. Und die landschaftlich-wahrnehmungskritische Sachlichkeit wechselte UNBEMERKT vom Neuen ins Erweiterte, allerdings ohne turnerne Mystik. Während beide Stile in ihren Anfängen zur Nabelschau neigten (der Expr. durch Darstellung innerer Zustände mithilfe äußerer Ereignisse und der Impr. umgekehrt: Außenwelt durch Bewußtseinsfilter), führte der pollocksche Impuls bereits Mitte des 20.Jhds. zur emotionalen Konkretion, sowie die toyserne Transrealistik am Ende des 20.Jhds. zur energetischen Konzentration. Der eine hypnotisierte den Kanon der Moderne dank Massenmedien, der andere mutierte UNBESTECHLICH zum Quantenlyriker, um sich selbst zu rehabilitieren; denn: die Manifeste der QLP- & QLS-Syndrome könnten durchaus als Sekundärliteratur zur Kontaktiven Malerei gelten - beide Erfindungen sprudeln aus demselben Quellbereich: der transdualistischen Dokumentation von Saynsöffnungen! Und genau dort, in dieser Erfahrung des totalen Hier+Jetzt, liegt die eigentliche Schwierigkeit jeder Kunst, die nicht konsumierbar scheint, weil dem Rezipienten eine e-norme, geradezu ekstatische Eigeninitiative abgefordert wird. Wo das monochrome Blau eines Yves Klein noch zur schöngeistigen Befindlichkeit neigte, führen die spärlichen Horizontlinien und Gebäudeprofile bei toysianischen Sonnenuntergängen leicht zur ästhetischen Enttäuschung bei solchen Betrachtern, die nie gelernt haben, ihre innerste (Sprach- u. Bild-) Leere POSITIEF zu empfinden: als stillen Frieden mit der eigenen "Grundlosen Inwesenheit". Nur dadurch kann das großflächige Weiß der zerlöcherten (Bettlaken-) Bilder als Projektionsfläche für quantenmechanisches Flimmern dienen - und nur so entfalten die quantenlyrischen Antisilben ihre überdadaistische Wirkung und stimulieren das entrümpelte Sprachzenrum (ein tempalartiges Vakuum) neuropoelitisch!
Erfinder der Quantenlyrik: Tom de Toys
G&GN-INSTITUT (www.G-GN.de)
Düsseldorf-Eller Süd, NRW
Deutschland / Schönes Neues Europa
PLANET ERDE IN DIESEM UNIVERSUM
EQ-Filialleitung: Siegfried Sühd
Assistenz: Siegmund Sähr
Chefsekretärin: Siegrid Szöhn
ABM-Kraft: Simone Sorglos
T.de.T. schrieb am 6.3.1993 das Gedicht "PARADIES" mit den Zeilen "kriege führt man nur / gegen sich selbst" sowie "wir lecken dann / gläsern die körper", woraus Siegfried Sühd am 11.6.2003 sein 8.QLP-Quantengedicht "RAD" formte, in dem dann die Zeilen lauten "EG HR AN UR / EG IC LB" sowie "IR EC AN / ÄS IE ÖRP". Alle 53 "QUAntisilben" wurden für die Rauminstallation auf transparente Folien kopiert, 14 plus zwei lose Buchstaben "Ü" waren in neongrün auf den S-Bahn-Fenstern zu lesen. T.de.T. entwickelte die QLP-Methode am 11.1.2001 im Auftrag der "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
At the 6th of March in 1993 T.de.T. wrote the poem "PARADISE" with the lines "wars are only waged / against yourself" and "then we lick / the bodies like glass". On June 11th 2003, Siegfried South then used special isolated parts of the poem to form his 8th QLP-quantumpoem "RAD". For the bunker installation, all of the 53 quantum particles were copied onto transparent plastic films. 14 particles plus 2 single letters "Ü" were applied to the subway-windows of the Paradise S-Bahn trains 477070 and 477085. T.de.T. developed the QLP-method on January 11th in 2001 on behalf of the "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
Mein wichtigste EQ-Inspirationsquelle war und ist mein eigener Vater: Dr. Christian Holzapfel @ www.RuheEnergie.de
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