FÜR BERUFSEINSTEIGER: Erläuterungen zur FINANZIERUNGSLÜCKE im ersten Monat eines Jobs!
TOPAKTUELL: DER #BETREUXIT-AUSSTIEGSESSAY "AKTIVE NEUTRALITÄT ALS VALIDATIONSTECHNIK"
"Pflegebedürftige in stationären Pflegeeinrichtungen haben nach Maßgabe von §§ 84 Abs. 8 und 85 Abs. 8 SGB XI Anspruch auf zusätzliche Betreuung
und Aktivierung, die über die nach Art und Schwere der Pflegebedürftigkeit notwendige Versorgung hinausgeht. Diese Vorschriften lösen die bisherige, bis Ende 2016 geltende Regelung des § 87b SGB
XI a.F. ab. (...) Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen die Pflegebedürftigen betreuen und aktivieren. Zusätzliche Betreuungskräfte sind keine Pflegekräfte. (...) Zusätzliche Betreuungskräfte dürfen weder regelmäßig noch planmäßig in
körperbezogene Pflegemaßnahmen sowie hauswirtschaftliche Tätigkeiten eingebunden werden. Maßnahmen der Behandlungspflege bleiben ausschließlich dafür qualifizierten Pflegekräften vorbehalten.
Die Einhaltung dieser Vorgaben obliegt der verantwortlichen Pflegefachkraft nach § 71 Abs. 3 SGB XI. Den zusätzlichen Betreuungskräften dürfen bei Hinweisen zur Einhaltung dieser Vorgaben an die
Verantwortlichen keine Nachteile entstehen."
Auszug aus den Richtlinien zum § 43b+53c im SGB XI (seit 2017)
ÜBER DAS BUCH: Was wir in Homeoffice-Coronazeiten lernen konnten: ausgeschlafen, ausgeruht, tiefenentspannt und hochkonzentriert zu ARBEITEN - ja, das geht! In meinem Buch SENIORENZEN über das "ZEITLUPENBEWUSSTSEIN" beschreibe ich diese menschliche Kompetenz am Beispiel des Heimalltags. In meinem Job als zusätzliche Betreuungskraft in Pflegeheimen war die INNERE RUHE trotz aller von außen gemachten Hektik, Panik, Zeitdruck, Terminzwang, Handlungsbedarf etc (Wörter unserer kranken Welt!) EXISTENZIELL WICHTIG, um die riskanten psychischen Symptome bei allen Beteiligten (nicht nur den dementen Bewohnern!) zu minimieren: wer DIE RUHE BEWAHREN kann, erlebt jede noch so anstrengende Situation mit einem Zeitlupenbewusstsein, durch das vieles anders ausschaut als man vorher "konventionell" dachte. Diese MEDITATIVE HALTUNG stärkt zudem die eigenen Abwehrkräfte! MIT GASTBEITRÄGEN VON Harald 'Sack' Ziegler, Der Digitalpoet, Oskar Kabel, Tanja 'Lulu' Play Nerd, Pier Zellin, Christian Holzapfel und RoN Schmidt.
Ich hatte mein BOREOUTYOGA entdeckt. Das war definitiv die allerbeste Voraussetzung für eine Ausbildung zum Betreuer (oder auch Alltagsbegleiter bzw. Präsenzkraft); denn die Zauberformel, um die alles in diesem Berufsfeld kreist, lautet INTEGRATIVE VALIDATION, und das ist nichts anderes als die Fähigkeit, einem Menschen wertschätzend offen, geduldig und neugierig ganz gegenwärtig, aufmerksam, achtsam im Augenblick zu begegnen. (...) Aber das wirklich Verrückte an dieser Sache mit der Gegenwärtigkeit (und warum sie funktioniert), ist dieser Umstand, daß sich das eigene Ich in Luft auflösen kann und man nur noch aus purer Wahrnehmung besteht. (...) Wir sind bis zum bitteren Ende wertvolle, liebenswürdige Wesen, die den Respekt verdient haben, mit Würde und Anstand behandelt zu werden! Und tragen eine komplette Geschichte mit uns herum, eine Lebensgeschichte, die uns geprägt hat und zu der Endstation führte, an der wir in Frieden zur Ruhe kommen wollen, um irgendwann loslassen zu können. (...) Der ganze Personalmangel, der das Zeitmanagement in eine Pflege-Apokalypse verwandelt (...) Im Grunde machen wir nichts anderes als zu validieren. Die Pfleger genauso wie die Betreuer. (...) Wir rennen nicht mehr fort, sondern kommen in diesem Augenblick an und verweilen in dieser Lücke zwischen den einzelnen Sekunden, als lauere dort eine ganze Stunde. In dieser Lücke offenbart sich urplötzlich ein Mikrogedanke, den wir ansonsten überhört hätten, ein Mikrogefühl, das wir überhaupt nicht wahrgenommen hätten, eine Erkenntnis, die wir noch nicht mal geahnt hatten. Uns sitzt ein Mensch gegenüber, in dessen Augen wir schauen, ohne gleich wieder wegzuschauen. Wir schauen uns einfach nur an. In uns ruhend, entspannt, offen, geduldig und neugierig. Da sitzen wir also nun endlich und begegnen uns. (...) Begegnung passiert in jeder Sekunde in jeder Situation überall immerfort, sogar im Alleinsein mit sich. Das sind Selbsterfahrungen, bei denen man sich selbst begegnet oder bestenfalls sogar das Gefühl hat, so sehr mit sich eins zu sein, daß sich die Selbstbegegnung mit einem Plopp in einem inneren Loch verschluckt und man die buddhistische Leere erlebt. (...) Das Schlupfloch, das wir suchen, ist jenes in jeder banalen alltäglichen Situation, die erfordert, sich auf völlig absurde Kommentare einzulassen, die man nicht nachvollziehen kann und die einen überfordern, wenn es schnell gehen soll. (...) Du brauchst überhaupt nicht zu verstehen, warum es ihn in diesem Moment beschäftigt, es genügt, daß Du es als sein Thema akzeptierst. Denn Du hast diese wundervolle Aufgabe, ihn zu BETREUEN anstatt zu beschäftigen! Du bist kein Beschäftigungstherapeut, der die Leute wie Babys betüddeln soll! Du hast die menschliche Pflicht, FÜR IHN in diesem Moment da zu sein und dafür zu sorgen, daß das, was ihn jetzt berührt und bewegt, irgendwie kommuniziert werden kann. (...) Das wissenschaftliche Fundament, auf dem die Theorie der Betreuungskraft fußt, kann diese viel tiefere Kraft der Betreuung nicht fassen, ohne in eine andere Disziplin überzugreifen: die Spiritualität der ichlosen, leeren Mitte, aus der alles hervorquillt, das Plätschern des Augenblicks. (...) Die Lebensqualität der Senioren verbessert sich nachhaltig, wenn ich mit all meiner Offenheit, Neugier und Geduld in ihrem eigenen Schneckentempo bei ihnen bin. Denn die Anwesenheit des Betreuers, die reine Anwesenheit ohne den ganzen Beschäftigungsklimbim ist die allererste Voraussetzung für eine GELUNGENE BEGEGNUNG. Bin ich nicht wirklich anwesend, sondern in Gedanken woanders, spürt das der Bewohner und wird noch nervöser, weil er seine Hilflosigkeit spürt, und dreht dann erst richtig auf! Du tust Dir daher selber einen Gefallen, wenn Du das Zeitlupenbewusstsein einschaltest, um die Balance des Bewohners wieder herzustellen.
DER RATGEBER BEI AMAZON @ www.DEMENZYOGA.de
MEINE AKTIVIERUNGSANGEBOTE: LYRIKYOGA & SPRACHSALAT
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Erfinder der Quantenlyrik: Tom de Toys
G&GN-INSTITUT (www.G-GN.de)
Düsseldorf-Eller Süd, NRW
Deutschland / Schönes Neues Europa
PLANET ERDE IN DIESEM UNIVERSUM
EQ-Filialleitung: Siegfried Sühd
Assistenz: Siegmund Sähr
Chefsekretärin: Siegrid Szöhn
ABM-Kraft: Simone Sorglos
T.de.T. schrieb am 6.3.1993 das Gedicht "PARADIES" mit den Zeilen "kriege führt man nur / gegen sich selbst" sowie "wir lecken dann / gläsern die körper", woraus Siegfried Sühd am 11.6.2003 sein 8.QLP-Quantengedicht "RAD" formte, in dem dann die Zeilen lauten "EG HR AN UR / EG IC LB" sowie "IR EC AN / ÄS IE ÖRP". Alle 53 "QUAntisilben" wurden für die Rauminstallation auf transparente Folien kopiert, 14 plus zwei lose Buchstaben "Ü" waren in neongrün auf den S-Bahn-Fenstern zu lesen. T.de.T. entwickelte die QLP-Methode am 11.1.2001 im Auftrag der "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
At the 6th of March in 1993 T.de.T. wrote the poem "PARADISE" with the lines "wars are only waged / against yourself" and "then we lick / the bodies like glass". On June 11th 2003, Siegfried South then used special isolated parts of the poem to form his 8th QLP-quantumpoem "RAD". For the bunker installation, all of the 53 quantum particles were copied onto transparent plastic films. 14 particles plus 2 single letters "Ü" were applied to the subway-windows of the Paradise S-Bahn trains 477070 and 477085. T.de.T. developed the QLP-method on January 11th in 2001 on behalf of the "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
Mein wichtigste EQ-Inspirationsquelle war und ist mein eigener Vater: Dr. Christian Holzapfel @ www.RuheEnergie.de
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