ENTWURF OHNE AUSSCHREIBUNG:

KUNST VON PIET MONDRIAN, DANIEL BUREN ODER NAM JUNE PAIK IN JÜLICH?

KONZEPT FÜR DIE BEKANNTESTE WEISSE WAND IM JÜLICHER NORDVIERTEL

JÜLICHER PENNY-PANORAMABILD

25./26.10.2021: "VOM MITTELALTER IM FREIFLUG ZUR MERSCHER HÖHE" @ PostmoderneKunst.de

Die Motive: der Entwurf eines Panoramabildes für die weiss gelassene Rückwand der Penny-Filiale Jülich-Nord enthält neben dem Hexenturm eine Kombination aus weiteren wichtigen Ausflugspunkten der Stadt: von der Baumallee gegenüber des Brückenkopfparks entlang der Rur über die Stromschnelle bis zur kleinen Holzbrücke, wo der Ellbach in die Rur fließt. Von dort schaut man auf die Merscher Höhe mit ihren roten Signallichtern der neuen Windräder, die den Nachthimmel "schmücken" - ähnlich wie früher jene der Antennen der Deutschen Welle...


ZUR PERSON: Seit 2013 ist TOM DE TOYS (geb. 1968 in Jülich) aktives Mitglied des Vereins "Düsseldorfer Künstler" und wird seit 2014 auf dem Portal "Literaturstadt Düsseldorf" steckbrieflich gelistet. Pünktlich zur Ausrufung des Digitalpakts der Bundesregierung kuratierte, organisierte und moderierte De Toys das Düsseldorfer 3.Offlyrikfestival 2017 (Lyrikfestival.de) mitsamt multimedialer Dokumentation (Schulgedichte.de) für das Schulministerium, die seit 2021 über die Bildungsmediathek NRW zur didaktischen Nutzung abrufbar ist. Von 2005-2009 war De Toys Online-Redakteur und Kursleiter des Berliner KÜNSTLERNETZ NEUKÖLLN (Schillerpalais), wo er über 100 Kulturschaffende administrativ betreute. Im ersten Corona-Lockdown 2020 formulierte De Toys eine poesiepädagogische Aufgabe für den Online-Deutschunterricht von Kindern des Projekts POEDU, das seit 2021 an vielen Literaturhäusern in Buchform präsentiert wird. Seine Quantenlyrik erfuhr dank Goethe-Institut bereits im Jahre der Erfindung 2001 ihre Welturaufführung während seiner POEMiE-Tour an der Universität von São Paulo. Im selben Zeitraum erhielt De Toys den Auftrag einer berühmten israelischen Schmuckdesignerin, für ihre avantgardistischen Ringe poetische Miniaturen zu schreiben, die anlässlich einer internationalen Messe im begleitenden Hochglanzkatalog gedruckt wurden. 2002 erfolgte dann der Auftrag des damaligen Direktors des Berliner MUSEUMS FÜR KOMMUNIKATION (mfk-berlin.de) Joachim Kallinich, für dessen Antrittsvorlesung an der Humboldt-Universität einzelne Zitate aus der Kurzprosa "EVENT(UAL)ISIERUNG" bereit zu stellen, die im Heft Nr.122 "Keine Atempause - Geschichte wird gemacht (Museen in der Erlebnis- und Mediengesellschaft)" den Kapiteln vorangestellt wurden, erschienen 2003 am Institut für Europäische Ethnologie an der Philosophischen Fakultät. Von TOM DE TOYS sind über 30 Publikationen mit Lyrik, Kunstfotos und psychophilosophischen Essays lieferbar (neurogermanistik.de).

VORSTUDIE DES MOTIVS "HEXENTURM" AUS DEM JAHRE 2002

Tom de Toys: "JÜLICHER HEXENTURM", 29.12.2002, Edding auf Karton mit Sonnenloch, digital restauriert am 26.10.2021 @ artDdorf.de
Tom de Toys: "JÜLICHER HEXENTURM", 29.12.2002, Edding auf Karton mit Sonnenloch, digital restauriert am 26.10.2021 @ artDdorf.de