AKTUELL: Jahresausstellung 2022 des Vereins "Düsseldorfer Künstler"
Mein Beitrag: "vielf...ALT"-Diptychon & Erstveröffentlichung des thematischen Gedichts!
@ https://poemie.jimdofree.com/fotos-bilder/ausstellung-2022/
(=www.DüsseldorferKünstler.de)
Das kleine BEST OF SYLT gibt es zusätzlich im G&GN-Institutsarchiv, wo alle Urlaube gut dokumentiert sind!
Inmitten der Corona-Pandemie einen Kurzurlaub auf der Insel Sylt zu genießen, fällt schwer im Angesichte der globalen ökonomischen Ungerechtigkeit, Klimatragödien und zu betrauernden Toten durch Covid, Hochwasser, Armut und Politiker, die Steuergelder verschwenden, sich mit Provisionen bereichern, wenn andere vergeblich um Lohnerhöhungen kämpfen. Ich könnte den ganzen Tag schreien vor lauter Wut und Verzweiflung, wenn ich der Stimme des Ichs folgen würde. Disidentifikation dient daher der Tiefenentspannung, einer chilligen Wellnesshaltung, die sich pervers anfühlt, umgeben von Tod und Krankheit. Und doch ist da die Schönheit der Natur und das Bedürfnis, zwischendurch Luft zu holen, um Kraft aus der Ruhe und Gedankenleere zu tanken, neue Motivation für weitere Aufgaben zu sammeln, die sich aus dem sozialen Spektakel ergeben. Niemand hat sich anfänglich die eigene Situation ausgesucht. Wir werden in den Wahnsinn hineingeboren und können froh sein, nicht ewig leben zu müssen. Selbstmord ist völlig überflüssig, der Tod ist das einzige, worauf man sich im Leben verlassen kann: er kommt sowieso, das braucht man nicht zu provozieren, im Gegenteil: hinauszögern, solange es möglich ist, um im Welttheater mitzuspielen. Die spontane Hilfsbereitschaft für einen fremden Mitbürger auf der Straße ist ebenso wichtig wie die großen Entscheidungen für ein nachhaltiges, ressourcenschonendes, klimaneutrales Wirtschaftswachstum und die Zukunft unserer Enkel. Als MENSCHEN sind wir sowohl vernunftbegabt als auch chaotisch kreativ. Wir wachen jeden Tag aufs Neue mit dem Wissen auf: es könnte unser letzter Tag sein, nutzen wir ihn zur Vermehrung von Liebe, Glück und Gesundheit ALLER Menschen. Schon Laurie Anderson sagte es klar und deutlich: Das Paradies ist exakt dort, wo du jetzt gerade bist, nur wesentlich besser! Ich möchte mit meinen Videos dazu anregen, sensibler für das Wunder des Lebens zu werden, den Planet aus einem kosmischen Abstand als Diamant in der Dunkelheit der unendlichen Leere zu spüren und im Alltag niemals zu vergessen, wie einmalig, kostbar und seltsam es ist, überhaupt da zu sein. Betrachten wir einmal das Raumschiff Erde als Aliens von ganz weiter Entfernung, so als hätten wir als Aliens ein Teleskop und sähen plötzlich, daß es da hinten einen Planet in einer unerreichbaren Galaxie gibt, der saftig grün und strahlend blau leuchtet. Wir würden uns die Augen reiben und denken, es sei besser als ein Science Fiction Film. Und ja doch: es IST besser als ein Scifi, much much better, aber das Paradies ist eben auch ein dystopischer Horrortrip, dekadent und egoman, hinterlistig und asozial, betrügerisch und verführerisch gleichermaßen, ein Wechselbad aus Erotik und Existenzangst! Was für ein Wahnsinn! Wir sind die MENSCHHEIT! Der Heimatplanet Erde trägt uns mit irrem Speed durchs schweigende All, immer wieder herum um die Sonne, herum und herum, wie ein kosmisches Karussell. Um nicht schwindlig zu werden, bedarf es einiger Taktiken zur Verdrängung der intergalaktischen Realität, die einem den Wahnsinn, das Wunder und das Wechselbad des Seins ins Hirn bläst. Die natürliche Ichlosigkeit als filterfreier Zustand der bewussten Wahrnehmung aller Sinne hilft der Kreatur, das Sinnvollste aus ihrer Situation zu machen, weil niemand mehr in ihrem Geist herumspukt, um zu bejahen oder zu verneinen, was sowieso einfach nur IST. Der freie Geist als kreativer Ausdruck von purer Wahrnehmung ist frei von Bewertung, stattdessen tief mitfühlend und stets mittendrin, wenn es ums Ganze geht. Und es geht IMMER ums Ganze, in jeder Sekunde, von Gegenwart zu Gegenwart, nahtlos ineinanderfließend und miteinander verwoben, jedes Teilchen ein Ausdruck der gesamten Energie. Wer dieses Lebensgefühl nachvollziehen kann, dem wird das Wissenschaftsmärchen meines Vaters gefallen: @ www.QUANTENSPUK.de
Erfinder der Quantenlyrik: Tom de Toys
G&GN-INSTITUT (www.G-GN.de)
Düsseldorf-Eller Süd, NRW
Deutschland / Schönes Neues Europa
PLANET ERDE IN DIESEM UNIVERSUM
EQ-Filialleitung: Siegfried Sühd
Assistenz: Siegmund Sähr
Chefsekretärin: Siegrid Szöhn
ABM-Kraft: Simone Sorglos
T.de.T. schrieb am 6.3.1993 das Gedicht "PARADIES" mit den Zeilen "kriege führt man nur / gegen sich selbst" sowie "wir lecken dann / gläsern die körper", woraus Siegfried Sühd am 11.6.2003 sein 8.QLP-Quantengedicht "RAD" formte, in dem dann die Zeilen lauten "EG HR AN UR / EG IC LB" sowie "IR EC AN / ÄS IE ÖRP". Alle 53 "QUAntisilben" wurden für die Rauminstallation auf transparente Folien kopiert, 14 plus zwei lose Buchstaben "Ü" waren in neongrün auf den S-Bahn-Fenstern zu lesen. T.de.T. entwickelte die QLP-Methode am 11.1.2001 im Auftrag der "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
At the 6th of March in 1993 T.de.T. wrote the poem "PARADISE" with the lines "wars are only waged / against yourself" and "then we lick / the bodies like glass". On June 11th 2003, Siegfried South then used special isolated parts of the poem to form his 8th QLP-quantumpoem "RAD". For the bunker installation, all of the 53 quantum particles were copied onto transparent plastic films. 14 particles plus 2 single letters "Ü" were applied to the subway-windows of the Paradise S-Bahn trains 477070 and 477085. T.de.T. developed the QLP-method on January 11th in 2001 on behalf of the "Performance Impulse SÜHD" (Rolf Langhans).
Mein wichtigste EQ-Inspirationsquelle war und ist mein eigener Vater: Dr. Christian Holzapfel @ www.RuheEnergie.de
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